Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 1

Danach nahm er den Ständer mit der Karte und trug diesen zurück in Richtung der Tür. Danach Rollte er die Katte zusammen, nahm diese vom Ständer und ging damit zum Tisch und nahm wieder Platz.


In dieser Zeit kam der Wirt herein und brachte neue Getränke .


Nun ergriff der Vermittler abermals das Wort.

Wir Bedanken uns bei den Herrn der RLK für seine Ausführungen die er hier gemacht habe, in Namen aller hier Anwesenden nochmals sehr Herzlich.

Danach schaute er in die Runde und Frage ob noch jemand der Herrn etwas dazu Vorbringen möchte. Das schein im Moment nicht der Fall zu sein, so schlage ich vor das Ganze für eine Pause zu Unterbrechen. Alle dort Anwesenden Stimmten den Vorschlag zu.


In der sehr langen Pause gab es zwischen allen Parteien eine lebhafte Diskussion über das was man Gekört und Gesehen hatte und so wurde die Zusammenkunft viel leger als Erwartet.

Und so kam es, das der Vermittler nochmals das Gespräch mit den Vertreter des Hauses Beverförde suchte. In diesen Gespräch ging es um ein Stück Land hinter dem zu Erwerbenden Grundstück.

Er Frage diesen ob man sich Vorstellen könne dieses Stück Land, das nach Aussagen des Hauses niemand haben wolle, dieses als Ausgleich für den Verlust des Weges den Herrn gleich mit zu Verkaufen.


Und wenn man sich darauf Einließe beim Kaufpreis sich ein wenig nach unten zu Bewegen, habe man wenn alles gut geht, mehr durch den Verkauf Eingenommen als Gedacht.

Und wenn man in der Verhandlung mit der RLK etwas geschickt Agiere, habe man noch weitere Einnahmen die am Ende dem Haus Beverförde noch obendrein ein staatliches Sümmchen Einbringen werde.


Kurze Zeit danach kehrte der Vermittler an den Tisch zurück und forderte alle auf wieder ihre Plätze am Tisch einzunehmen.


Es erfüllt mich ein wenig mit Freude, das beide Parteien, nach Auskämpft aller Seiten, sich doch noch auf eine Angesessene Summe man sich Einigen könne.


Das Haus Beverförde möchte ihnen meine Herrn aus Sulzbach ihre Kaufentscheidung dahin Beeinflussen, quasi als Entschädigung dafür, das sie den Weg nicht Käuflich Erwerben können, das man Grundstück um weitere 3Ha zu Erweitern. So sei der Verlust der durch den Nichterwerb des Weges mehr als Ausgeglichen.

Ihnen auch mir ist klar das diese Verhandlungen hier noch nicht zur Annahme oder, was wir alle nicht Hoffen wollen durch einen der Partner Abgelehnt werde, braucht es eine gewisse Zeit um zu einen Ergebnis zu kommen. Daher wurde von allen Seiten eine Verhandlungspause von 90 Tagen Beantragt. Uns ist schon klar, das bei der Fülle an neuen Informationen die sie hier Erfahren haben solch eine Pause von Nöten sei.



<zurück                                      weiter>