Danach kam als erstes zerknülltes Papier und darauf einige Holzspäne. Danach wurde das Papier in Brand gesetzt und die Ofentüte geschlossen. In dieser Zeit ging es mit dem Aschkasten in der Hand zur Haustür. Dort stand ein alter Kessel in die nun die Asche kam. Dann ging es wieder zurück in die Küche zum Herd. Dort war das Holz in der Zwischenzeit in Brand. Auf das ganze kam nun etwas Kohle. Nach und nach kam weitere Kohle auf das Ganze. Langsam stieg im Raum die Temperatur an und schon war es Zeit die Kinder zu Wecken. Auf dem Herd stand eine große mit Wasser gefüllte Schüssel mit warmen Wasser. Mit diesen Wusch sich die Familie am Morgen.

An einer Stange am Ofen hatte bereits die Mutter die Wäsche der Kinder gehängt, damit diese vor dem Anziehen angewärmt waren. In dieser Zeit hatte sich auch die Hausfrau ihre Sachen Angezogen. Aber so war es nicht überall. Manch ein Familienvater der nicht das Glück hatte auf einer der anderen Zechen sein Geld zu Verdienen, den fehlte schnell das Anmachholz.

So kam manch einer auf die Idee nicht nur die eine oder andere Tür zu Zerkleinern. Auch so Macher Baum in der Siedlung wurde Gefällt und in Handliche Stücke geschnitten und mitgenommen.

Da diese bald Rar wurden, ging so manch einer im Dunkeln in das Wäldchen um dort den einen oder anderen Riesen zu Fällen und nach und nach Abzutransportieren.

Das blieb den Herrn des Hauses Uentrop nicht lange Verborgen, denn dieser gehörte nach der Zusammenlegung, durch Heirat, zum Grundbesitz der Familie Recke die noch vor einigen Jahren das Haus Uentrop Bewirtschaften.

Also musste jemand Gefunden werden, der diesen Wald vor Dieben schützen sollte. Nach langer Suche fand sich auch jemand, der von nun an diesen Wald schützen sollte.