Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 1

Nach dem der Schmiedemeister mit seiner Arbeit fertig war, führte sein Weg anschließend zum Vikar, um ihm Mitzuteilen, das es mit den Restlichen Arbeiten an dem Treppen sich das ganze wohl ein wenig Verzögern könne. Im Gespräch teilte er dem Vikar seine Sorgen mit. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich den Zeitplan bis zur Neueröffnung der Schule einhalten kann. Durch den verdammten Krieg sei die Beschaffung von Stahl fast Unmöglich geworden. Daher könne er auch nicht seine Zusage einhalten, das Geländer bis dahin Fertig zu stellen. Dazu komme noch, das der Preis für Stahl sich in den letzten Wochen fast Verdoppelt hätte. Dann verließ er mit seinen Helfern das Schulgelände.




Am Nachmittag des selben Tags waren die Arbeiten an der Einschalung so weit Fertig, das man mit der Schüttung der Decke beginnen knote. Bis zum Abend hin hatte man diese neue Decke Fertig gestellt.
Danach war für die Maurer Feierabend.


Auch die Helfer hatten es bis zum Abend hin geschafft die ersten beiden Klassenraume vollständig neu Einzurichten. Dann war auch für sie der Tag brenntet.


An darauf folgenden Morgen kamen nur wenige Helfer auf die Baustelle. Die anderen wie Maurer und Zimmerleute waren an diesen Morgen nicht Erschienen, weil man dort abwarten musste bis der Beton der Decke soweit Ausgehärtet war, das man ohne Gefahr diese Betreten Konnte.


Noch jemand kam an diesen Morgen nicht und auf die Baustelle.

Man Wunderte sich schon das dieser nicht wie Gewohnt als erster auf der Baustelle die Helfer erwartete. Hatte der Vikar Verschlafen so Fragte man sich. Oder war diesen gar etwas Zugestoßen.

Nichts des zu Trotz musste musste es mit der Arbeit weiter gehen.

Es gab noch genug Arbeiten die bis zum Ende der Schulferien erledigt werden mussten mit oder ohne den Vikar.


An diesen Morgen machten die Helfer dort weiter wo sie Tags zuvor ihre Arbeit beendet hatten. So hatte man es bis zum Nachmittag des Tages geschafft einen weiteren Klassenraum weitgehendst Einzurichten. Danach war es an der Zeit für eine Pause.


Aber kaum hatte man sich auf einen der Bretterstapel niedergelassen, m jemand auf seinen Fahrrad mit Schwung auf den Schulhof gefahren. Es war der Vikar. Kurz vor den Arbeitern hielt er an und stieg vom Rad und ging darauf hin zu den Helfern die ihn ein wenig Verwundert Anschauten. Auch die Helfer hatten es bis zum Abend hin geschafft die ersten beiden Klassenraume vollständig neu Einzurichten. Dann war auch für sie der Tag beendet.


An darauf folgenden Morgen kamen nur wenige Helfer auf die Baustelle. Die anderen wie Maurer und Zimmerleute waren an diesen Morgen nicht Erschienen, weil man dort abwarten musste bis der Beton der Decke soweit Ausgehärtet war, das man ohne Gefahr diese Betreten Konnte.


Noch jemand kam an diesen Morgen nicht und auf die Baustelle.

Man Wunderte sich schon das dieser nicht wie Gewohnt als erster auf der Baustelle die Helfer erwartete. Hatte der Vikar Verschlafen so Fragte man sich. Oder war diesen gar etwas Zugestoßen.

Nichts des zu Trotz musste musste es mit der Arbeit weiter gehen. Es gab noch genug Arbeiten die bis zum Ende der Schulferien erledigt werden mussten mit oder ohne den Vikar.


An diesen Morgen machten die Helfer dort weiter wo sie Tags zuvor ihre Arbeit beendet hatten. So hatte man es bis zum Nachmittag des Tages es geschafft einen weiteren Klassenraum weitgehendst Einzurichten. Danach war es an der Zeit für eine Pause.




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