Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 1

Eine weile später kamen auch die Jugendlichen um wieder mitzuhelfen.

Nanu Heute zu Zweit fragte Wili. Der keine Paul muss zu Hause Helfen war die Antwort.

Kann einer von euch beiden noch gut 15 Stück von den etwas Längeren Stücken Absägen, das müsste für die restlichen Schalbretter reichen um die Einschalung Fertig zu stellen. Und wenn du gerade dabei bist noch 30 von den kürzeren Stücken für die Verbindung. Der andere geht mit mir an das hintere Ende des Grundstücks. Auf den Weg dort hin nahm Wili gleich noch ein paar Eisenstangen mit und eine Schlauchwaage. Diese wurde gebraucht um die Schalbretter Waagerecht Auszurichten.


Dort angekommen, waren die Herrn aus der Mark mit den Graben Fertig und so ging es mit den Rest der Einschalung rasch voran. Auch der Junge war mir seiner Arbeit Fertig. Und so hatte man das Ganze bis zum frühen Vormittag die gesamte Einschalung Fertig gestellt und nach dem Aufräumen der Baustelle war für diese Woche Schluss mit der Arbeit.


Am darauf folgenden Montag Morgen waren schon sehr Früh die beiden Bauarbeiter Gustaf und Wili auf der Baustelle und hatten angefangen das erste Einschalungselement im Bereich des Eingangs wieder aus den Graben zu heben. Über den nun offenen Graben legte man einige Bretter darüber. Diese sollten Verhindern, das dieser durch das Befahren  dieser nicht Zusammenfallen sollte. Kaum war man mit der Arbeit fertig, kamen auch wieder die Herrn aus der Mark auf die Baustelle.

Zuerst begrüßten die Herrn die beiden Arbeiter mit einen guten Morgen. Beide erwiderten den Gruß. Einer der Herrn fragte Gustaf, warum man die Einschalung Abgedeckt habe. Wir warten auf Material um mit den Betonieren Anfangen zu können.


Einige Zeit später kam auf seinen Rundgang der Direktor an der Baustelle vorbei.


Ich wünsche allen erst einmal einen guten Morgen. Die Herrn und die Arbeiter grüßten zurück.
 Der Direktor zeigte sich Erfreut über den fortschritt der Arbeiten. Bei seiner Besichtigung viel ihm auf, das einige der Teile des Funderments weiter aus der Erde ragten als andere. Sage mal Gustaf, habe er etwa da und dort nicht so genau genommen?


Doch war die Antwort. Der Eindruck täuscht Herr Direktor. Das ganze Ist auf voller Länge in der Waage. Davon könne er sich selbst Überzeugen. Dieser Eindruck könne beim Anblick entstehen, aber es läge ehr am Gelände so Gustaf. Gerade zu der Seite in Richtung Kaiserstrasse ist das Gravierend zu Sehen, nur viel dies keinen auf. 
Das ist auch den Herrn des Schulamts Aufgefallen so Gustaf. 
Wahrlich so der Direktor, da habe er Recht.
 Wenn das ganze erst einmal Fertig Errichtet sei so Gustaf, müsse am Ende der Arbeiten, das Gelände nur noch weiter mit Erde an den Stellen wo es stark Hängt Aufgefüllt werden. 
Und wann wollen ihr mit den Gießen des Funderments beginnen Fragte der Direktor.

Heute war die Antwort.

So hoffen wir, wenn alles gut geht, diese bis zum Abend Fertig zu stellen. Dafür habe ich mir Erlaubt das Material schon Vorab zu Bestellen, das Heute Angeliefert werden soll.


In Ordnung Sprach der Direktor.
Danach verabschiedete sich der Direktor mit den Worten ‘ Weiterhin frohes Schaffen ‘ und setzte danach seinen Rundgang fort.




<zurück                                             weiter>