Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 1

 Auf der anderen Seite hatten die Familien etwas was der Gesellschaft fehlte, einen Ort an den man regelmäßig nach einer kompletten Runde die Pferde wechseln konnte. Des weiteren fehlte es an Pferden und Kutschern für den ersten neuen Wagen.


So kam es zu einen erneuten Treffen der Herrn der Stadt in der Mark um zu Versuchen diese von der neuen Linie zu Überzeugen und die daraus Resultierenden Vorteile zu Überzeugen.


Erst nach einigen Zugeständnissen zu Gunsten der Kutscher Familien lenkten diese nach harten Verhandlungen ein.


Auf der anderen Seite gab es das Problem im Bereich des neuen Bahnhofs.

Dort gab es zwar eine Unterführung, aber diese erwies sich als zu klein für diese neue Bahn.


Da traf es such gut das man von Staatsseiten neue Verbindungen der neuen Bahnverwaltung in Berlin neue Strecken ins Umland von Hamm zu Genehmigen. So Übernahm ein Teil für den Ausbau und der Verlängerung das Reich.


Nach der Fertigstellung dieser Unterführung war der frei und so konnte man die neuen Gleise für die neue Straßenbahn weiter bis zum Westen-Schützenhof als Endpunkt weiter Fahren.


Nach harten Verhandlungen mit dem Marker Familien und einigen Zugeständnissen von Seitens der Gesellschaft stimmten an ende die Familien zu und so konnte die im Bau befindliche Strecke bis zum Wendepunkt Ostenfeldmark 9n der Damaligen Ortschaft Markweiter geführt werden.


Etwas zu diesen neuen Wagen.


  So oder so Ähnlich Sah das erste Gespann aus


Wenige Tage vor der Einweihung kam am Hammer Bahnhof ein doch seltsam Anmutender Zug an.-

Auf dem Äußeren Abstellgleis, am Rande der neuen Unterführung schob eine Lokomotiven ein en Kran gefolgt von einen etwas seltsamen Wagen.


Nach dem Abkoppeln des Zuges fuhr die Lok aus diesen Gleis damit der Kran seine Arbeit beginnen konnte,


Nach dem Anheizen der Dampfmaschine des Krans hatte man in der Zwischenzeit den Wagen dahinter Abgekoppelt und angefangen starke Seile an den Ausleger des Krans zu Befestigen.


Es dauerte schon eine geraume Zeit bis der Kran unter Dampf stand. Erst jetzt konnte der Kran aus eigener kraft an den Ort Fahren der für das Umsetzen des Wagen vorgesehen war. Immer noch lag der Ausleger auf einen Mitgeführten Wagen.