Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 1

Dieser Zeigte sich sehr daran Interessiert an das was man ihm Teigte und so verging due Zeit bis einer der beiden Vertreter zum Aufbruch drängte. Schließlich sei man hier nicht zum Vergnügen Angereist. Man Winkte der Bedienung mit der Bitte um Bezahlung der gemachten Rechnung. Nach der Begleichung der Summe stand man auf und ging in Richtung Eingang.


Dort angekommen viel der Blick auf den dort Befindlichen Brunnen.

Sagen sie mein Herr, so Fragte einer der Vertreter zu den der sie Hinau Begleitete, wird dieser doch sehr schöne Brunnen von der Solequelle Gespeist?

Nein so war die Antwort darauf. Das Wasser das dort Sprudelt stammr aus einen der beiden Flüsse.

Würde statt dessen mir Solewasser Betreiben, wüde dieserauf Grund des hohen Salzgehalts, seine Pracht verlieren. Daher habe man sich entschlossen diesen mit normalen Wasser zu Betreiben-


Ach Sagen sie mal da sie doch so gut Bescheid wissen, wo diese Dubiöse Solequelle sich befindet, da man auf den Rundgang der durch den gesamten Park führt keinen Hinweis darauf gefunden hanen.


Mein guter Herr den werden sie auch hier nicht Finden, den die Quelle Entspringt weit Außerhalb des Parks und wird miz Hilfe einer Rohrleitung direckt in das Badehaus geleitet. Die eigentliche Quelle befindet sich Östlich des Kurhauses in etwa 1 km Entfernung von hier.


Das Erklärt so manches das wir keinen Hinweis auf den Ursprungsort der Quelle gefunden Haben. Aber was geschieht mit dem Solowasser nach dem es das Badehazs verlassen hat?

Lost man das Wasser einfach in den nächsten Fluss laufen ohne das man die darin Gelösten Salze zu nutzen einfach Ablaufen?


Ja so der Mann, habe man schon weit vor dem Bau des Kurhauses daran gedacht das Wasser der Quelle durch den Bau solch eines Gradierwerks zu Entsalzen, aber auf Grund der Finanzieren Möglivhkeiten der Gesellschaft hatte man den Bau so eines Gradierwerks fürs erste bis der Badebetroeb Nachhaltig Gewinne Erwirtschafte. Erst dann wolle man solch eine Anlage Bauen und Betreiben.


Danach Verabschiedeten sich die Reisenden vun den Herr und ging seiner Wege.

Schließlich hatte man genug erfahren und wollte diese Eindrücke auf der Fahrt zum Bahnhof in Stichworten Festhalten um diese, nach der Rückkehr ins schönr Berlin, dort in den Abschlussbericht Einfließen zu lassen und dieser sollte dann der Kommission dort als Vorlage über die Entscheidung Vorlegen.


Trotz der Proteste der Fuhrleute der Mark hatte man Angefangen den gefasten Plan zur Errichtung dieser neuen ersten Trambahn in die Tat umzusetzen. Dazu hatte man als ersten Schritt die Straße die zum neuen Bahnhof führte im der Mitte der Straße das Pflaster dort zu Entfernen, um danach mit den Verlegen der ersten Schienen zu beginnen


Auf der anderen Seite war der Streit zwischen der Stadt und den Betreibern der Kutscherfamilien in der Mark. Ohne eine Einigung mit diesen war das Kurhaus nicht zu erreichen. So ohne Einigung endete die neue Schienenstrecke kurz vor der Ahsebrücke im Hammer Osten. Von dort aus sollten dann die Reisenden den Rest des Weges bis zum Kurhaus den Weg zu Fuß zurück legen.